Das Auto der Zukunft

Studierende und Absolventen des Studiengangs Transportation Interior Design der Reutlinger Hochschule, haben im Rahmen der Industrie- und Handelskammer innovative Verkehrskonzepte präsentiert.

Studierende und Absolventen des Studiengangs Transportation Interior Design der Reutlinger Hochschule, haben im Rahmen der Industrie- und Handelskammer innovative Verkehrskonzepte präsentiert. So konnten Besucher am 07. und 08. Februar im IHK-Forum Reutlingen einen Einblick in innovative und visionäre Verkehrskonzepte und Antworten auf die folgenden Fragen bekommen:

– Wie verändert sich Mobilität?
– Wie verändert sich das Fahrzeuginterieur, wenn kein Fahrer mehr am Steuer sitzt?
– Welche Mobilitätslösungen, mit Mehrwert, für die Gesellschaft bringt die Zukunft mit sich? 
All diese Fragen gingen die Studenten in Kooperation mit der „Hanseatischen Fahrzeug Manufaktur“ aus Berlin an. Die Aufgabe war ein sogenanntes „On-Demand-Shuttle-Fahrzeug“ zu entwickeln, welches die Vorteile von Verkehr in der Stadt und dem Verkehr auf dem Land kombiniert.
– Lieven Landsmann ist derzeit Praktikant in unserem Unternehmen und entwickelte im Rahmen dieses Projektes zusammen mit einem Kommilitonen das Konzept „Bonjour“: 

„Bonjour“ ist ein semiautonomes Fahrzeugkonzept, dass die Möglichkeit bieten soll, Menschen mit Behinderungen, hier explizit Rollstuhlfahrer, besser in die Arbeitswelt zu integrieren. Früher stand die Zukunftstür weit offen, jetzt liegt sie jedoch durch einen unvorhergesehenen Schicksalsschlag in Trümmern und genau hier macht dieses Konzept den Unterschied.

Durch Sponsoren gefördert, chauffiert der „Bonjour“-Shuttlebus Rollstuhlfahrer sowie deren potenzielle Arbeitgeber von Punkt „A“ nach Punkt „B“. Auf der Fahrt bietet sich die Möglichkeit miteinander in Kontakt zu treten und vielleicht entwickelt sich daraus sogar ein Arbeitsverhältnis. Gefahren wird der Shuttlebus von einem Rollstuhlfahrer. Das schafft Lockerheit und eine vertraute Atmosphäre. Hervorzuheben ist, dass alle Sitze sowohl von einem Rollstuhlfahrer als auch einer Person ohne Rollstuhl besetzt werden können. Dazu wird ein Sitzkissen aufgeblasen, oder mit Hilfe eines Unterdrucks versteckt.

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